KFF: Gastfreundschaft direkt am Isebekkanal

12. Oktober 2014, keine Kommentare, Kategorie(n): Aktuelles

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Hamburg hat ein Szenelokal mehr: Anfang des Jahres eröffnete das NOAS am Isekai 1. Und Gastronom Stephan Kolba setzte dabei in jeder Hinsicht auf Experten: Das Lichtkonzept ist von Tom Dixon, Steffen Thauer von STLH Architekten machte in Zusammenarbeit mit Gärtner die Interieur-Planung und für erstklassigen Sitzkomfort sorgte das Designlabel KFF. Beim Business-Lunch oder Abendessen kann man auf einem der insgesamt 64, ergonomisch perfekt geformten Maverick-Stühle Platz nehmen. Sie bilden in der schwarz-schwarz Kombination einen schönen Kontrast zum leichten, fast schwerelosen Ambiente im lichtdurchfluteten Lokal.

 

klein_KFF_NOAS_012Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Schließlich hat der Gastronom eine außergewöhnliche Vita vorzuweisen. Er zählte zu den renommiertesten Eventprofis in der Hansestadt, ist Betreiber erfolgreicher Beach- und Nachtklubs und Mitinhaber des Restaurants Wilder Kaiser. Ganz klar, dass beim NOAS nur Profis ins Boot geholt wurden. Deshalb legte Kolba das Interieur-Konzept auch mit in die Hände der Planungs-Experten der Firma Gärtner, die von Hamburg aus bundesweit Objekte im Hotel- und Restaurantbereich umsetzen.

Das Team unter Leitung von Andreas Ott wählte für die Bestuhlung des Restaurants im Erdgeschoss den MAVERICK von KFF aus. Der von der Hamburger Designerin Birgit Hoffmann gemeinsam mit KFF entworfene Archetyp passt in seiner noblen schwarz-schwarz Kombination gekonnt in den gut komponierten Raum. Sitz und Rücken sind ergonomisch in Topform und so bleiben die Gourmets gerne länger sitzen, um sich von Küchenchef Nils Lichte mit Bouillabaisse, Burgern, Austern oder Hummer verwöhnen zu lassen.

Große Glasfronten zur Straßen- und Wasserseite lassen im NOAS tagsüber das Licht herein und hochwertige Jalousien schirmen gleichzeitig die geschäftige Betriebsamkeit des Eppendorfer Nobelstadtteils gekonnt ab. Dank des durchdachten Farbkonzeptes und der zurückhaltenden Möblierung kann man hier entspannen und den Restaurantbesuch genießen. „Ich fühle mich hier wie auf einer Insel,“ so ein begeisterter Stammgast. Der hauseigene Bootsverleih unterstreicht dieses Gefühl. Denn das NOAS liegt direkt am Isebekkanal mit Blick auf Hamburgs beliebteste Stand up Paddling Station. Boards und SUPs des freerider Shops warten geduldig im Wasser. Das stadtbekannte SUP-Testcenter wird von Philipp Heindl und Christian Harbacek betrieben.

Aber zurück zum NOAS. Für das Lichtkonzept verpflichtete der Hausherr den brillanten Londoner Leuchten-Designer Tom Dixon, der von der Queen sogar schon einen Orden für seine Kunstwerke bekommen hat. Gekonnt setzte er im Restaurant Hotspots, lässt Licht und Schatten miteinander spielen und platzierte Leuchten in klaren skulpturalen Formen, die per se feine Lichteffekte zaubern. Entstanden ist eine mehr als gelungene Gesamtkomposition. „Das moderne, offene und lichtdurchflutete Ambiente unserer Location steht für das, was uns wichtig ist: Gastfreundschaft eine hochwertige, außergewöhnliche und immer wieder überraschende Küche“, so Stephan Kolba über sein Konzept.

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