ACCENTE verwöhnt Hotelgäste im Budersand auf Sylt
Ein Spitzenhotel, das nicht nur Golferherzen höher schlagen lässt: Das Budersand Hotel in Hörnum an der Südspitze Sylts. Das privat geführte Haus ist ein helles und modernes Hotel direkt am Meer, das inmitten der kargen Insellandschaft mit erlesener Ausstattung und exzellentem Service höchsten Ansprüchen genügt. Die rund 80 Suiten und Zimmer bieten alle freien Ausblick auf Meer, Dünenlandschaft – oder den Golfclub Budersand Sylt, der genauso wie das Restaurant Strönholt zum Gesamtprojekt Budersand Hotel – Golf & Spa – Sylt gehört. Für den Loungebereich des Feinschmecker-Teffpunkts wählte Innenarchitekt Jan Wichers exklusive Loom Möbel von ACCENTE.
Sicher auch das exklusive Interieur des international bekannten Designer und Planers trägt dazu bei, dass das Hotel offiziell zur Luxus-Kategorie zählt. Bereits vor der Eröffnung zeichnete der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband das Budersand Hotel in der Deutschen Hotelklassifizierung mit fünf Sternen Superior aus. Das Hotel gehört damit ganz offiziell in die Luxus-Kategorie.
Für Claudia Ebert, Eigentümerin des Budersand Hotels – Golf & Spa – Sylt, bedeutet die Hoteleröffnung sowohl einen Schlusspunkt als auch einen Beginn. „Mit diesem Projekt haben wir den Syltern am Fuß der Düne Budersand ein Stück Natur zurück gegeben“, sagt sie. „Ein Areal von 73 Hektar, auf dem noch vor zehn Jahren mehr als 40 Gebäude der Pidder-Lüng-Kaserne standen, zeigt sich jetzt ganz in Grün mit einer Bebauung, die Teil der Natur statt Fremdkörper ist. Diese Konversion war ein hartes Stück Arbeit, und ich bin sehr stolz darauf, dass mein engagiertes Team und ich heute das Ergebnis präsentieren können.“
Die Zeichen stehen gut. Der Golfclub Budersand Sylt errang wenige Monate nach der Eröffnung im Juli 2008 bereits den Titel des „Besten neuen Golfplatzes Deutschlands“ der Zeitschrift GOLFmagazin. Das Restaurant Strönholt ist fester Bestandteil des kulinarischen Lebens auf Sylt geworden. Und das Budersand Hotel verzeichnet gute Buchungszahlen bis Ende 2009. „Es sind auch, aber bei weitem nicht nur Golfgäste, die nach Zimmern fragen“, sagt Simon Ebert, als Geschäftsführer maßgeblich am Gesamtprojekt beteiligt. „Die Südspitze von Sylt war über Jahrzehnte touristisch fast ein Niemandsland. Wir erwecken sie zu neuem Leben, und das stößt natürlich auf Interesse. Wer einmal hier war, der kommt mit Sicherheit wieder.“
Sicher auch ein Verdienst des Teams um Architekt Patrik Dierks, Innenarchitekt Jan Wichers und Landschaftsarchitekt Martin van den Hövel, die bei der Planung versucht haben, eine enge Bindung zur Natur herzustellen. Die Dünenlandschaft reicht direkt bis ans Hotel, die Liegestühle im Ruheraum des großzügigen Spas lassen den Eindruck entstehen, sie stünden direkt im Wattenmeer. Begehbare Holzdecks inmitten inseltypischer Pflanzen wie zum Beispiel Strandhafer, Grasnelke und Krähenbeere schlagen ebenso den Bogen in die Umgebung wie die Außenverkleidung aus Zedernholz-Lamellen oder die der Form angeschnittener Dünen nachempfundenen Mauern des Hotelvorplatzes. Innen herrschen edle Naturmaterialien vor. Das Spa mit dem Motto „Natur hautnah erleben“ wie auch das Restaurant KAI3 mit seinem Fine-Dining-Konzept verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, der sich an Körper und Geist richtet.
Das Budersand Hotel – Golf & Spa – Sylt besteht aus dem Budersand Hotel, dem Golfclub Budersand Sylt und dem eigenständigen Restaurant Strönholt. Das Hotel, ein von hoher Exklusivität geprägtes, privat geführtes Haus, bietet 8 Einzelzimmer, 10 Standard-Doppelzimmer, 38 Deluxe-Doppelzimmer, 17 Junior-Suiten und sechs Suiten. Der 18-Loch-Golfplatz mit seinem 6000 Meter langen Par-72-Kurs ist ein echter Links-Course nach schottischem Vorbild, der sich naturnah in die Landschaft einfügt und freien Blick auf das Meer und die Nachbarinseln Amrum und Föhr bietet. Er wurde 2009 mit dem GOLFmagazin Award für den „Besten neuen Golfplatz Deutschlands“ ausgezeichnet. Das Restaurant Strönholt kombiniert leichte, frische Bistroküche mit erstklassigem Service und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Golfanlage.
Fotos: Jana Ebert