Lust auf Leder? Die Manufaktur KFF bietet eine breite Qualitätspalette an!
Leder ist beliebt! Von Haptik und Optik ganz zu schweigen, vereint kaum ein Bezugsmaterial so viele Vorteile wie die edle Tierhaut. KFF hat bereits vor vielen Jahren begonnen, seine erfolgreichen Produktlinien mit qualitativ hochwertigen Ledern auszustatten. So wird ein Kundenkreis angesprochen, der gutes Design mit einer Gebrauchsfähigkeit verbindet, bei der Abnutzung von Charakterbildung ersetzt wird.
Fragt man jemanden nach seiner Meinung zu Leder, so kommt fast immer die spontane Antwort: „Leder ist toll, aber leider so teuer.“ Nun gibt es Leder in zahlreichen Qualitäten und für die unterschiedlichsten Anwendungen. Der durchschnittliche Aufpreis für Ledersitze im Auto beläuft sich auf rund 3.000 Euro. Dieser Aufpreis wird akzeptiert. Aber die vergleichbare Summe für sechs lederbezogene Stühle am Esstisch treibt dem gleichen Kunden dann die Sorgenfalten auf die Stirn. Um es noch einmal zu sagen: Leder ist wirklich toll! Und da wir ja einige Zeit auf unseren Stühlen, Sesseln und Sofas verbringen, relativiert sich der Kostenaspekt recht schnell.
Im Vergleich zu textilen Bezügen, wartet die edle Haut noch mit anderen Vorteilen auf. Das ist aber nur ein Grund, warum KFF, der bekannte Hersteller von Sitzmöbeln und Tischen aus Lemgo, mit den perfekt verarbeiteten Ledervarianten seiner Modellserien so erfolgreich ist. Immerhin werden in Lemgo alljährlich rund 20.000 Häute verarbeitet und dieses Leder macht TEXAS, LUIS, BALTAS und Co. in jedem Fall zu etwas Besonderem. Eine Kuhhaut misst fünf Quadratmeter. Vorzugsweise werden in Lemgo die beiden Sorten Belo und Dakota verarbeitet. Belo ist ein 1,3 bis 1,5 mm dickes, kräftiges, aber zugleich weiches Rind-nappaleder von ausgesuchten Häuten. Das strapazierfähige Leder ist ökologisch – weil es mineralisch gegerbt und sehr gleichmäßig und lichtecht durchgefärbt wurde.
Natürlich, wertig, edel
Dakota ist hingegen ein Büffelleder und bis zu 1,7 mm dick, wirkt rustikal und führt stolz das Prädikat ’naturbelassen’ im Wappen. Für die zuverlässig gleichbleibende Qualität des Leders zeichnet seit 12 Jahren ein deutscher Top-Lieferant verantwortlich. Er verbürgt sich auch dafür, dass seine Leder frei von Chrom VI und AZO-Farbstoffen sind. Die meisten Leder werden aus europäischer Rohware unter Einhaltung der entsprechenden Gesetze in Italien gefertigt. Dies gilt natürlich auch in Bezug auf Umwelt- und Arbeitsschutz.
Mit der Verarbeitung dieser hochwertigen Leder erreicht KFF eine Veredelung seiner Produkte, die mit anderen Mitteln schlichtweg nicht zu erreichen wären. Das auftragsbezogene Aussuchen der Häute, ihr Zuschnitt und vor allem die Sorgfalt, mit der alle Arten von Nähten ausgeführt und Garne ausgewählt werden, garantieren dem Kunden ein optimales Sitzmöbel.
Ab jetzt ist der Kunde selbst in der Verantwortung. Denn Leder ist auch gegerbt und gefärbt und gefettet ein Naturprodukt, dessen Pflegeerwartung eigentlich mit dem Preis steigt. Aber während ein Glas Bordeaux den Stoffbezug eines Sessels ruiniert, lässt sich ein gutes Möbelleder schon mit einem feuchten Tuch trösten. Regelmäßige Pflege, in der Regel reicht eine halbjährliche Behandlung mit fetthaltigem Pflegemittel, hält das Naturmaterial viele Jahre fit. Pralle Sonne sollte möglichst vermieden werden. Sonst verliert die Haut schnell ihre Vorteile, die der hohen Festigkeit geschuldet sind und sie kann reißen oder sich verbiegen.
Leder-Polstermöbel von KFF verschaffen dem Kunden jedenfalls einen Eindruck vom Echten, und das Echte bildet Patina aus. Nicht nur weil sie natürlich wirkt, sondern auch weil die Dauerhaftigkeit von Leder das herausfordert. Damit passt Leder hervorragend zur ästhetischen Langlebigkeit der vielfach ausgezeichneten KFF-Möbel.
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Es berichtet bereits das Highlights Magazin